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05.06.2014    


Lebensreform heißt Abstinenz – Warum?  



-       Alkohol schädigt die Organe

-       Alkohol ist reine Säure und trägt zur Übersäuerung bei

-       Alkohol führt zu Persönlichkeitsveränderungen, lässt den Menschen die Kontrolle über sein Leben verlieren und kann in die Verarmung führen.

-       Alkohol fördert die Geselligkeit? Wo liegt die Blockade, dass wir ohne Alkohol keinen Zugang zu unseren Mitmenschen finden sollen? Und wie leicht führt der Mensch Handlungen im Rausch aus, derer er sich im Nachhinein schämt und die ihn letztendlich einsam dastehen lassen?

-       Der Mensch begeht Verbrechen unter Alkoholeinfluss. Das ist nicht lustig.

-       Alkohol erhöht die Unfallgefahr, im Straßenverkehr und überall.

-       Alkohol ist eine lebensgefährliche Bedrohung für Hunderttausende Suchtkranke in unserer Gesellschaft. Allein schon aus Solidarität mit ihnen trinke ich nicht.  


Aufgrund dieser Gefährlichkeit des Alkohols sollte eine Alkoholwerbung verboten werden. Das ist eine gezielte Verdummung der Gesellschaft, wenn eine gefährliche Droge als lustiger Gesellschafts-Kitt dargestellt wird. Ein Alkoholverbot ist sicher nutzlos, wie die Prohibition in Amerika in den 30er Jahren des letzten Jahrhunderts gezeigt hat. Aber aufgrund dieser Gefährlichkeit des Alkohols wäre es nicht übertrieben, wenn der Verkauf nur noch in Apotheken mit einem Totenkopf-Symbol auf der Flasche zugelassen wird.  

Es gibt offenbar gesellschaftliche Kräfte, die die gegenwärtige Verharmlosung einer gefährlichen Droge betreiben und die an unserer Gesundheit nicht interessiert sind.  

Gesunde Lebensweise aber heißt zuallererst: Vegetarisch und abstinent.      


Focus-Magazin, Nr. 13, 24. März 2014:      


"Vince Ebert

Die Wahrheit über James Bond      


Entgegen der Auffassung vieler Menschen ist Alkohol hochgefährlich. Es gibt eigentlich keinen Teil des Körpers, den man mit Hilfe von Alkohol nicht in Schutt und Asche legen könnte: Leber, Herz, Bauchspeicheldrüse, Magen usw. Von den indirekten Gefahren noch gar nicht gesprochen. Autofahren etwa. Wenn Sie bei Tempo 170 mit einem Glas Sherry in der Hand einschlafen, ist ruck, zuck die Hose versaut.  

Trotzdem gilt Alkoholkonsum bei vielen als besonders cool und männlich. James Bond lässt grüßen. Forscher der Nottingham University haben sich die Mühe gemacht und die Drinks gezählt, die der Geheimdienst Ihrer Majestät in den Filmen so wegsäuft. Ihre Analyse ist beängstigend. Der Filmheld nimmt durchschnittlich 92 Alkoholeinheiten pro Woche zu sich. Das entspricht 30 Wodka Martini plus zehn Flaschen Wein. Etwa das Vierfache dessen, was Mediziner noch für „einigermaßen okay“ halten.  

Die bittere Wahrheit ist: 007 ist ein klassischer Spiegeltrinker mit einer errechneten Lebenserwartung von 56 Jahren - falls er nicht vorher im Vollrausch von einem Widersacher niedergeschossen wird. Außerdem besitzt er nach Ansicht der Wissenschaftler ein deutlich erhöhtes Risiko für Impotenz. Kein Wunder, dass die Kamera bei den Liebesszenen immer so schnell wegdreht."



>Seelische Gesundheit